Was gab uns die Teilnahme an der deutschen Messe, was überraschte uns in den letzten 6 Monaten und was kommt erst auf uns zu – Paulina Sadowska, DACH Area Department Manager und Michał Pfeif, Business Development Manager, erzählten uns über die letzten Herausforderungen ihrer Abteilung.
Welche waren die größten Herausforderungen während des ersten Halbjahres?
Paulina Sadowska: Das Informieren der Kunden über die laufende Situation auf dem Markt und das Verfolgen der ständigen Veränderungen gehörten mit Sicherheit zu den wichtigsten Aufgaben. Es war für uns wichtig, dass die Kunden das Gefühl haben, dass man sich um sie kümmert. Wir haben oft gemeinsam nach besten Lösungen gesucht. Das Beibehalten des höchsten Kundenserviceniveaus während wir mit so vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, war mit Sicherheit nicht einfach. Letztendlich haben wir die Erwartungen der Kunden erfüllt und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit in so schwierigen Situationen ausgearbeitet. Und so haben sich drei neue Personen seit Anfang des Jahres unserem Team angeschlossen, die uns beim Aufrechterhalten des Kontakts mit den Kunden sehr stark unterstützen.
Michał Pfeif: Ja, das stimmt, die größte Herausforderung war, sich in der Situation zurechtzufinden, in welcher wir besonders lange auf neue Komponenten warten müssen, was die Realisierungszeit unserer Projekte verlängert. Unseres partnerschaftliches Angehen an die Kunden hat hier die meiste Arbeit geleistet, wir konnten offen über die kommenden Hindernisse sprechen und die bestmöglichen Lösungen ausarbeiten.
Wie bewerten Sie die Teilnahme von ELHURT EMS an der Messe SMT Connect?
Paulina Sadowska: Das war das erste Event in Deutschland seit circa 10 Jahren, an dem wir teilgenommen haben, so waren wir selbst sehr neugierig, was uns vor Ort erwartet und welche Ergebnisse wir vorweisen können. Letztendlich kann ich sagen, dass wir sehr zufrieden sind. Die meisten Kunden, die unseren Stand besuchten haben schon Bestellungen aufgegeben oder wir sind auf der Etappe, die Angebote zu verhandeln, so erwarten wir, dass sie schnell zum Abschluss gebracht werden. Darüber hinaus stellte es sich heraus, dass SMT Connect der ideale Ort für Treffen mit unseren Kunden, die wir aufgrund von früheren COVID-Einschränkungen nicht treffen konnten, ist.
Michał Pfeif: Für mich persönlich war das ein großes Erlebnis. Endlich hatten wir die Gelegenheit, potentielle Kunden direkt zu treffen. Die Videokonferenzen erleichtern unser Leben, jedoch können den direkten Kontakt nicht ersetzen. Wir hoffen, dass die künftigen Veranstaltungen ebenso gelungen sein werden.
Und welche guten Sachen kann uns das Jahr 2022 noch bringen?
Paulina Sadowska: Tauwetter in menschlichen Beziehungen. Wir können uns endlich normal treffen und unsere Angebote direkt besprechen. Man sieht, dass sehr viele Menschen darauf warteten. Die Technologie gibt uns derzeit unglaubliche Möglichkeiten, aber nichts wird den persönlichen Kontakt ersetzen. Unsere Kunden bestätigen die Treffen sehr gern. Die ausländische Firmen hoffen auf neue Kontakte und einen Aufbau von Lieferketten in Europa. Das alles trägt dazu bei, dass neue Kunden gewonnen werden können, deswegen hoffen wir sehr, dass die zweite Jahreshälfte für uns sehr erfolgreich sein wird.
Michał Pfeif: Wir freuen uns auf einige sehr interessante Projekte und dazu hat unsere Teilnahme an der Messe SMT Connect beigetragen. Wir sind voll von Hoffnung und gut motiviert, weiter zu arbeiten, so hoffe ich, dass wir in einem halben Jahr weitere Erfolge verkünden können.