Was erhoffen Sie sich in Anbetracht der letztjährigen Ausgabe für dieses Jahr?
Sławomir Tkacz, Handelsdirektor, Elhurt EMS: In diesem Jahr erwarten wir mehr Besucher als im letzten Jahr und damit, dass der TEK.day seine Position auf der Landkarte der polnischen Branchenveranstaltungen stärken wird. Wir hoffen, dass neue Unternehmen, vielleicht sogar aus dem Ausland, nach Wrocław/Breslau kommen werden. Die eintägige Form der Messe bedeutet, dass wir uns auf einen sehr intensiven Tag vorbereiten, voller Beobachtungen und interessanter Gespräche. Wir hoffen wie immer, dass die Gelegenheit, sich auf dem TEK.day zu präsentieren, eine Eintrittskarte für neue Kontakte und Projekte ist.
Wird es Überraschungen für die Besucher unseres Standes geben?
Sławomir Tkacz: Wie immer werden wir ein starkes Team unserer Spezialisten auf die Messe schicken. Elhurt und Elhurt EMS werden sowohl durch Vertriebsmitarbeiter als auch durch Geschäftsführer und Ingenieure vertreten sein. Wir möchten, dass die Besucher unseres Standes eine Vielzahl von Informationen von uns erhalten können. Wir erzählen Ihnen gerne mehr über unsere Produktpalette, technische Highlights und Neuigkeiten
Welche Bedeutung hat die Woiwodschaft Niederschlesien für unser Geschäft?
Sławomir Tkacz: Niederschlesien steckt voller Potenzial und hat definitiv die Chance, eine treibende Kraft für ganz Polen zu werden. Ich denke, diese Woiwodschaft sollte die Aufmerksamkeit des Elektronikmarktes noch stärker auf sich ziehen. Es ist sicherlich auch eine strategische Region, was die Zusammenarbeit mit dem deutschen Markt betrifft.